Hin zur Sustainability Governance

Autor/innen

  • Ulrich Petschow
  • Jens Clausen

DOI:

https://doi.org/10.14512/oew.v16i3-4.105

Schlagworte:

Transparenz, Reputation, Steuerungsstrukturen, Sustainability Governance

Abstract

Die Beziehungen zwischen Gesellschaft und Natur waren über lange Zeit eher durch eine relativ enge Interaktion geprägt. Störungen machten sich direkt be­merkbar und haben quasi "natürlich" zu Reaktionen – oder zur Wahrnehmung der "exit option" – geführt. Die so genannte tragedy of the commons erweist sich in Wirklichkeit als Problem des unbeschränkten Zugangs. Normen und Re­geln der Bewirtschaftung der Commons haben sich bei globalen Umweltproble­men aber noch nicht entwickelt. Hierin liegt das Kernproblem, das eine nachhal­tigkeitsorientierte Governance lösen muss.

Autor/innen-Biografien

Ulrich Petschow

Ulrich Petschow ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung

Jens Clausen

Jens Clausen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung

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Veröffentlicht

2001-07-01

Zitationsvorschlag

Petschow, U., & Clausen, J. (2001). Hin zur Sustainability Governance. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 16(3-4). https://doi.org/10.14512/oew.v16i3-4.105