Großer versus kleiner Umsatzkreis

Autor/innen

  • Wolfram Domke

DOI:

https://doi.org/10.14512/oew.v15i1.11

Schlagworte:

Umsatzkreis, Psychologie, Konsumstilen

Abstract

Welche psychologischen Grundlagen liegen unseren Konsumentscheidungen zugrunde? Der Normalkonsum lässt sich durch sechs psychologische Kennzei­chen charakterisieren, die die Eckpunkte eines Spannungsgefüges bilden. Wie eine tiefenpsychologische Pilotstudie über das zeitgenössische Konsumverhal­ten in Deutschland zeigt, unterscheiden sich die seelischen Grundfaktoren des Öko-Konsums ganz erheblich davon. Das Bewusstmachen seines kleineren "Umsatzkreises" kann zum Beispiel helfen, die Marktchancen von Öko-Kauf­häusern einzuschätzen (1).

Autor/innen-Biografie

Wolfram Domke

Dr. Wolfram Domke ist wissenschaftlicher Leiter des Steinweg Institutes für psychologische Wirkungsforschung und Projektentwicklung sowie Ausbildungsleiter an der Kölner Akademie für Markt- und Medienpsychologie.

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Veröffentlicht

2000-02-01

Zitationsvorschlag

Domke, W. (2000). Großer versus kleiner Umsatzkreis. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 15(1). https://doi.org/10.14512/oew.v15i1.11